Das richtige Märchen vom Sterntaler
Wie die Geschichte von den Sternen und Talern angefangen hat und wie daraus das Märchen Sterntaler geworden ist.
Vor nicht gar zu langer Zeit so zwischen damals und heute lebte in unserer
kleinen Stadt eine junge Frau. Sie war von vollendeter Schönheit und ihre Haare
wehten blond im Wind, gerade so wie die Mähne eines Pferdes. Ihre Figur war
schlank wie eine Gazelle und immer wenn sie so dahin schritt ruhten viele Blicke
auf ihr. Leider jedoch ruhten die Blicke nicht nur wegen ihrer Anmut und
Schönheit auf ihr. Das Schicksal hatte grausam zugeschlagen, denn sie war sehr
arm und hatte fast gar nichts mehr anzuziehen. Sie besaß nur noch halterlose
Strümpfe, einen viel zu knappen Slip. Einen Büstenhalter besaß sie schon lange
nicht mehr denn er wurde ihr aus Bosheit und Geilheit entwendet.
Eines Abends, als der kleine und große Hunger an ihre Tür klopfte war sie sehr
verzweifelt denn sie wusste nicht wie sie ihren Hunger stillen sollte. Sie
überlegte sehr lange und sprach. „ Ich werde jetzt in die Stadt gehen und mir
ein Lokal aussuchen. Es wird vielleicht doch noch gute Menschen geben die meinen
großen Hunger zu stillen vermögen.
Und so begab sie sich in die Stadt und stand bald vor einem Lokal. Der Eingang
des Lokals erstrahlte im roten Licht einer Laterne und es waren sehr viele
schöne und fremdartige Männer zu sehen. Einige Männer waren sehr elegant
gekleidet, mit dicken Uhren und mit güldenen Geschmeide an Hals und Händen.
Andere Männer hingegen erschienen in sehr ärmlicher Gewandung und ohne Schmuck,
dafür aber in sehr fettigen Haar und mit gelben Fingern, ob der vielen
Zigaretten die sie in sich aufsogen.
Sie zögerte lange, doch dann ging sie in das Haus hinein und fühlte sich sehr
ärmlich und schlecht, denn sehr viele Blicke starrten sie an denn ihre Armut war
für jeden leicht zu erkennen denn die Bekleidung die sie trug war klein und
äußerst knapp. Sie schämte sich sehr ob ihrer großen Armut und Blöße, und der
Hunger nagte in ihren Busen. Sie sagte zu sich selbst „ Ich will ein wenig
Tanzen und die Herren durch meinen Tanz erfreuen, vielleicht geben sie mir etwas
Almosen damit ich meinen Hunger stillen, und meine Blöße zu bedecken vermag. Und
so stellte sich sich auf einen Tisch und begann zu tanzen. Sie tanzte so anmutig
und liebreitzent das es eine helle Freude wahr. Alle Männer in guten Tuche und
ebenfalls alle Männer in Lumpen blickten auf zu ihr und bewunderten ihren Tanz
und sie priesen ihre Schönheit.
Doch plötzlich war es ihr als ob ein Wunder geschehe. Alle Männer die sie sahen
blickten zu ihr auf und steckten ihr viele Geldscheine in ihren kleinen Slip und
in ihre Halterlosen Strümpfe. Ihr Slip war schon sehr bald mit so viele Gold
gefüllt und so schwer geworden dass er ganz wie von selbst über ihre
gertenschlanken Beine herunterrutschte und wären ihr Strümpfe nicht an
Strumpfhalter gehangen so wären diese ebenso voll des Goldes herunter gerutscht.
Es blieb ihr also nichts weiter übrig als sich vollkommen ihrer letzten wenigen
Kleidung zu entledigen. Sie zog ihren kleinen Slip aus der ohnehin fast zu klein
war und entledigte sich ihres Büstenhalters den sie sich wegen des gemeinen
Diebstahles neu kaufen musste. Sie füllte die Körbchen Größe Doppel D mit dem
Geld und den Geschenken die Sie bekommen hatte und schleppte schwer beladen
ihren BH in ein Hinterzimmer.
Nur alleine ihre schwarzen Strümpfe behielt sie an, denn vollkommen nackt wollte
sie niemals sein. Hätte sie ihre schwarzen Strümpfe ausgezogen wäre sie
vollkommen nackt gewesen und das wollte sie niemals zulassen. Sie hatte nämlich
große Angst dass ihre 'Strümpfe auch noch schamlos entwendet werden genau wie
ihr Büstenhalter dem das selbe böse Schicksal widerfahren ist. Damals handelte
es sich um einen Büstenhalter der Größe DD ohne Silikon dabei. Sie bedankte
sich artig bei allen ihren Gönnern und Verehrern und sprach in leiser Stimme. „
Liebe Leute, ihr habt meinen Hunger gestillt und mich gerettet. Mein Dank wird
ewig sein und zum Zeichen meines Dankes werde ich ab jetzt jeden Abend hier für
euch tanzen und euere Herzen und Leiber erfreuen.
Und so tanzte sie dann fast jeden Abend und den siebten Tage ruhte sie sich aus
nachdem sie alles Geld gezählt hatte das man ihr aus Mitleid zugesteckt hatte.
Ihre Augen waren groß und glänzten wie die Sterne am nächtlichen Himmel wegen
des vielen Geldes. Und weil ihre Augen so groß waren wie Taler und weil sie so
glänzten wie die Sterne am nächtlichen Himmel nannte man sie Frau Sterntaler.
So geschah es damals in alter Zeit und so ist es bis heute immer noch.
Selbst im fernen Arabien, in Dubai ist es schon passiert dass eine hübsche
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jährige Philipinin in die Dubai Mall von einen nicht ärmlich erscheinenden
Touristen eingeladen wurde. Auch diese Augen glänzten am Tag schon wie die
Sterne und wäre es Nacht gewesen so hätte man die Stadt damit eine Stunde
beleuchten können.
Einen kleinen Nebeneffekt hatte diese Nacht und dieser Nebeneffekt ist Frau
Sterntaler in der Situation gar nicht bewusst gewesen denn In dieser denkwürdigen Nacht wurde
durch ihr der Table Dance erfunden..
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Dezember 2013